verwendung an | |
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Bahnsteigen | Ja |
Haltepunkten | Nein |
Mit dem E-Flag werden Züge verknüpft, wodurch ein 1. Zug (Ursprungszug) in einen 2. Zug (E-Zielzug) übergeht. Dabei liegen beiden Zügen meist unterschiedliche Zugtemplates zugrunde.
Das E-Flag wird wie folgt im Fahrplan eingetragen:
E(ZID) ZID wird mit der Zugtemplate-ID ersetzt, aus welcher der Nachfolger erzeugt werden soll. Beispiel:
E(12345)
Im Stellwerk wo ein E-Flag eingetragen wird, muss der Ursprungszug als Ausfahrt bei allen Halten „keine (E/K-Flag)“ ausgewählt haben. Ebenfalls muss die Abfahrtszeit beim letzten Halt gleich der Ankunftszeit sein.
Beim Zielzug muss bei der Einfahrt „keine (E/F-Ziel)“ ausgewählt werden. Desweiteren muss beim ersten Fahrplaneintrag (selber Bahnsteig wie Ursprungszug), die Ankunftszeit gleich der Abfahrtszeit sein.
Soll ein Zug neben seinem Namen auch noch die Fahrtrichtung ändern, so wird empfohlen, beide Flags im 1. Zug einzutragen. Beispiel:
RE(12345)
E(1234)[r]
. Dies ergibt aber keine Richtung des Zuges.Nach einem E-Flag behält der Zug die Länge des Vorgängers bei. Erst ab dem nächsten unbesetzten Stellwerk oder einer Übergabe ohne ÜP wird die im Zugtemplate angegebene Länge aktiv. In der Regel sollten die Längen beider Zugtemplates gleich sein.
Das Tempo des Nachfolgers ist direkt wie im Zugtemplate angegeben. Einzige Ausnahme ist, wenn der Vorgänger einen VMax-Punkt überfahren hat. In diesem Falle behält der Nachfolger das Tempo des VMax-Punktes bei.