Hier ist das Herz des Zug-Editors. Zuerst wird ausgewählt, welche Züge bearbeitet werden sollen:

1. Stellwerksfilter: Hier wählt man die gewünschte Region und das dazugehörige Stellwerk aus. Man hat auch die Option bei der Region 'alle' auszuwählen. Dann kann man unter Stellwerk zwischen den Punkten 'alle' oder 'ohne Fahrplan (neue Züge)' wählen, ansonsten sucht man sich das Stellwerk oder die Option 'alle' aus.
2. Zugfilter: Hier kann man (muss man aber nicht) weitere Einschränkungen machen. Hat man z.B. im Stellwerksfilter Rheinland → Aachen gewählt und gibt hier Regional, Region Rheinland, Zuggattung RB, Linie 20 ein, würden nur die RB 20 aus dem Rheinland angezeigt, die in Aachen verkehren. Je mehr Filterkriterien man hier macht, desto mehr grenzt man die Suche ein und bekommt nicht unnötige Templates angezeigt. Ferner kann man noch nach dem Fahrplanjahr, welches in den Zugstammdaten eingetragen ist, filtern. Es ist immer nur ein Fahrplanjahr als Filterkriterium einstellbar!
3. Aktion: Möchte man eine „nur lesen“-Ausgabe (Quick-Modus), welche eine verkürzte Ausgabe aller wichtigen Zugwerte darstellt, so setzt man bei „nur lesen“ einen Haken. Mit „filtern“ bekommt man die Suchergebnisse, „Statuskontrolle“ zeigt den aktuellen Freigabestatus an (siehe Kapitel Zugfreigabe und Produktivlauf).

Mehr zur Verwendung des Zug-Editors wird in den nächsten Kapiteln dieser Dokumentation beschrieben.

Weil das Ausgeben der Templates eine hohe Systemlast erzeugt, werden max. 45 Templates pro Anfrage ausgegeben. Daher wird geraten zu filtern. Diese Begrenzung lässt sich nur umgehen, indem man nach dem Klick auf „filtern“ am unteren Ende der Liste auf „[Vollständige Ausgabe (langsam!)]“ klickt. Dies läd die ersten 200 Templates, mehr ist nicht möglich. Die Ausgabe von Templates bei gewählter Region und dem Stellwerksfilter „alle“ ist nur für R-Admins verfügbar. Die Funktion ist sparsam zu verwenden, da das Anzeigen von vielen Templates eine hohe Serverlast erzeugt.