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Im „Optionen“-Menü können verschiedene Einstellungen zur Bedienung und Ansicht der Simulation ausgewählt werden.
Mit diesem Menüpunkt werden alle roten Elemente (Signale, Gleisausleuchtungen etc.) in blau dargestellt. So können auch Spieler mit einer Rot-Grün-Sehschwäche die Farben klar erkennen.
Falls man mit verkleinerter Ansicht spielt (siehe dazu Zoomstufe weiter unten), kann man häufig die Signal- und Weichennummern nur schwer erkennen. Um dies zu beheben, kann mit dem Befehl „Elementanzeige“ ein kleines Fenster eingeblendet werden. Zeigt man mit der Maus auf ein Signal oder eine Weiche, erscheint in diesem Fenster der Name des jeweiligen Signals bzw. der Weiche.
Dieses Fenster informiert mit einem extra Fenster über die Schließzeiten der Bahnübergänge im Stellwerk. Es gibt 2 verschiedene Darstellungsarten. Ein normaler Bahnübergang wird als aufwärtszählender Timer dargestellt, wenn dieser geschlossen ist. Somit ist die Schließzeit erkennbar. Bei einem Wärter-BÜ zeigen negative Zeiten die Restzeit der aktuellen Stellung. Im geschlossenen Zustand somit die noch verbleibende Schließzeit, die der Wärter erwartet. Wird diese eingehalten, so verlängert sich die Wartezeit zum erneuten Schließen nicht. Im geöffneten Zustand zeigt das Fenster die verbleibende Zeit, bis der BÜ durch den Wärter erneut geschlossen werden kann. Ist ein Wärter-BÜ ohne eine Zahlenangabe, also weiß, so kann dieser sofort ohne weitere Wartezeit geschlossen werden.
Die hier vorgenommenen Einstellungen werden erst beim nächsten Spielstart aktiv. In erster Linie betreffen sie die Behandlung der Tag- und Nachtansicht.
Möchte man immer in der Tagansicht spielen, bietet sich diese Option an.
Je nach (realer) Tageszeit wird das Gleisbild im Tag- oder Nachtmodus dargestellt.
Schaltet das Gleisbild unabhängig von der Tageszeit stets in die Nachtansicht.
Falls das Gleisbild in der Nachtansicht dargestellt wird, wird der Rest des Stellwerksfensters auch in die Nachtansicht geschaltet.
Im Untermenü Simulationsmodus können folgende Modi ausgewählt werden:
Im Unterhaltungsmodus gibt es einige Hilfen im Spiel. Zu aller erst sind in diesem Modus die sogenannten Effektcodes, welche auf der Hauptseite sowie im Forum versteckt sind, ab einer gewissen Spielzeit nutzbar. Zusätzlich sind die Buttons „alle AutoFS ein“ und „alle AutoFS aus“ nutzbar. Des weiteren gibt es die Zusatzfunktion „Manuell gelenkte FS“. Mehr dazu im Bereich gleisbild.
Im Realen Spielmodus sind sämtliche, im Unterhaltungsmodus zusätzlich verfügbaren Funktionen ausgeschaltet. Zusätzlich ist in diesem Modus die Realistische Gleisausleuchtung immer aktiviert und die vollautomatischen Zugmeldungen deaktiviert. Die Zeit in der eine Gleisänderung vorher angekündigt werden muss ist deutlich länger als im Unterhaltungsmodus. Als besonderer Zusatz sind in diesem Modus auch die Störungen realistischer, sowohl von der Art der Störungen, als auch von der Dauer bis zur Behebung.
Aktiviert oder Deaktiviert die Schnittstelle für Erweiterungen im Sim. Das Menü ist nur auswählbar, wenn die Voraussetzungen zur Nutzung von Plugins erfüllt sind. Alle Informationen zu Plugins, wie man sich aktiviert und eine Liste auf der Plugins Seite.
Hier kann das Aussehen des Simulatorfensters nach den eigenen Wünschen verändert werden.
Schaltet das Gleisbild zwischen Tag- und Nachtansicht um.
Standardmäßig befindet sich der Chat in der unteren rechten Ecke des Fensters. Mit der Option „Fensterrand“ erscheint er am unteren Rand über die gesamte Breite des Fensters. Weiterhin kann der Chat auch in einem eigenen Fenster angezeigt werden.
Verfügt man über mehrere Bildschirme, kann man die Simulation auch auf zwei Monitore aufteilen. Dieser Menüpunkt lagert den Fahrplan, die Gleisbelegung, den Infobereich und den Chat in ein zweites Fenster aus. Dieses kann dann auf dem anderen Monitor platziert werden.
Hier können einige Funktionen aktiviert oder deaktiviert werden, um den Computer von nicht unbedingt notwendiger Rechenarbeit zu befreien.
Schaltet die Spiegelung in der Laufschrift ab. Ggf. zu benutzen wenn in der Laufschrift schwarze Blöcke statt Buchstaben erscheinen.
Insbesondere auf älteren und damit leistungsschwächeren Computern kann das Zeichnen des Gleisbildes einen recht großen Teil der Leistung in Anspruch nehmen. Die hier zu findenden Optionen erlauben es, die Kantenglättung, auch „Antialiasing“ genannt, ab- oder zuzuschalten.
Die Stellwerke im Sim sind verschieden groß. Es gibt eher kleine Anlagen, aber auch sehr große Stellwerke. Zudem haben die Spieler auch unterschiedliche Bildschirme mit verschiedenen Auflösungen. Um nach Möglichkeit spielen zu können, ohne das Gleisbild scrollen zu müssen, kann hier zwischen verschiedenen Vergrößerungen gewählt werden.
Die oberen acht Werte von 60 bis 175% skalieren das Stellwerk in Länge und Breite gleichermaßen. Zusätzlich gibt es noch 5 Vergrößerungsfaktoren, die das Stellwerk unterschiedlich skalieren und somit verzerren. Die Angabe „100%:80%“ bedeutet beispielsweise, dass das Gleisbild horizontal um 100% skaliert (also in Originalgröße angezeigt) wird und in vertikaler Richtung um 20% verkleinert wird.
Zusätzlich kann mit dem Befehl „Regler“ ein Schieberegler eingeblendet werden, um die verschiedenen Zoomstufen durchzuprobieren und so die passende zu finden.
Je nach persönlicher Vorliebe kann man hier die einzelnen Töne zu- und abschalten. Mit dem Menüpunkt „Merke Toneinstellungen“ können die aktuellen Einstellungen auch abgespeichert werden, um sie für alle folgenden Spiele zu verwenden. Dazu müssen aber auf dem PC die entsprechenden Einstellungen vorgenommen werden. Siehe dazu Voreinstellungen speichern.
Analog zum Gleisbelegungsplan der einzelnen Bahnsteige kann hier eine Übersicht über mehrere Bahnsteige angezeigt werden. Durch Setzen der Häkchen oben können die Bahnsteige, die in der Übersicht erscheinen sollen, aus- und abgewählt werden.
Die Züge sind dort nach Fahrtrichtungen getrennt aufgeführt. Züge, die im Gleisbild von links nach rechts fahren, stehen in der rechten Hälfte der Übersicht; Züge von rechts nach links auf der linken Seite.
Mit dieser Funktion werden an alle Züge im Stellwerk zeitgleich eine Funk-Anfrage zur Positionsmeldung gesendet. Diese melden dann ihren Standort zurück, welcher in diesem Fenster angezeigt wird. Zu häufige Anfragen führen zu den bekannten Reaktionen.
Blendet in einem kleinen Fenster eine Uhr im Stil der bekannten Bahnhofsuhren ein. Das Fenster kann in der Größe verändert werden, damit wird auch die Uhr entsprechend vergrößert oder verkleinert.
Siehe analoge Uhr…, nur mit 24-Stunden-Ziffernblatt.
Mit diesem Menüpunkt wird ein neues Fenster geöffnet, das das Gleisbild in verkleinerter Form zeigt. Alle Ausleuchtungen von Gleisen, Signalen etc. sind auch in der Miniaturansicht sichtbar, jedoch kann in diesem Fenster nichts gestellt werden. Das Fenster kann beliebig in der Größe verändert werden, damit wird auch die Miniaturansicht entsprechend skaliert.
Üblicherweise sieht man die Züge im Simulator als rotes Band, das sich kontinuierlich entlang der Gleise bewegt. Ein reales Gleisbildstellwerk kann jedoch nur feststellen, ob ein Gleisabschnitt zwischen zwei Fixpunkten (Weichen, Signale) belegt ist. Wo der Zug nun genau ist, weiß die Anlage nicht. Dieses Verhalten kann mit dem Befehl „realistischere Gleisausleuchtung“ simuliert werden.
Auch diese Option wird, sofern die Voraussetzungen dafür geschaffen wurden (siehe Voreinstellungen speichern), gespeichert und beim nächsten Spielstart entsprechend dem letzten Spiel eingestellt.
Die über den Fahrplan versandten Zugmeldungen können hier auch automatisiert werden. Die Zugmeldung wird verschickt, sobald der Zug an einem bestimmten Signal vorbeifährt. Zuvor müssen die automatischen Zugmeldungen im folgenden Dialog konfiguriert werden.
Die Liste mit den eingestellten Zugmeldungen ist zu Beginn leer. Eine neue Bedingung wird durch Klick auf den Button neu erzeugt. Danach sind folgende Felder auszufüllen:
Hat man die obigen Einstellungen vorgenommen, müssen diese mit dem Button ändern abgeschlossen werden. Natürlich können einmal gemachte Einstellungen auch nachträglich bearbeitet werden. Der Button löschen entfernt die ausgewählte Bedingung.
Möchte man zu einem bestimmten Zeitpunkt an etwas erinnert werden, z.B. eine kurz bevorstehende Abfahrt, kann man hier einen Wecker setzen. Dieser wird zur angegebenen Zeit eine Meldung im Info&Funk-Bereich ausgeben und auch akustisch auf sich aufmerksam machen.
Mit Klick auf neu wird ein neuer Wecker erzeugt. Links unten wird die Zeit eingestellt, zu der der Wecker auslösen soll, außerdem kann ein Text für den Wecker festgelegt werden. Dieser wird angezeigt, wenn der Wecker auslöst.
Ein bereits konfigurierter Wecker wird mit dem Button löschen entfernt.
Diese Funktion ermöglicht es, einen Zug mit bekannter Nummer im Fahrplan zu suchen. Nach Anwahl dieses Befehls springt der Cursor in das Eingabefeld links über dem Fahrplan. Gibt man die Nummer nun ein, wird der Zug mit der gewünschten Nummer im Fahrplan markiert.